An den Rändern der uns bekannten Welt leben sie, die letzten indigenen Völker - fernab der Zivilisation, und doch betroffen von ihren Folgen. Bevor auch diese letzten indigenen Gemeinschaften dem stetigen Vordringen der Globalisierung weichen müssen, ist der Fotograf und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe zu ihnen gereist – mit dem Ziel, die Schönheit ihrer Kulturen für uns sichtbar zu machen. Die Reise führt vom Südsudan und Äthiopien zu den Seenomaden nach Malaysia und den Indios im brasilianischen Mato Grosso, die angefangen haben, sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraums zu wehren.

Markus Mauthe feiert seit Jahren nicht nur mit seinen Bildern, sondern auch mit seinen Reisevorträgen große Erfolge – über 250.000 Zuschauer haben in den letzten 25 Jahren seine Berichte und Shows besucht. Nun hat er sich erstmals von einem Filmteam begleiten lassen und einen Einblick in seine Arbeit gewährt. Das Ergebnis ist ein Film mit nahen, unverstellten Begegnungen in betörend schönen Bildern - und ein Appell für den Erhalt der indigenen Lebenswelten, die ohne unser entschlossenes Umdenken und Handeln dem Untergang geweiht sind.

Mehr Infos zum Film unter www.raender-der-welt-film.de

Pressematerial unter www.eclairplay.com/de_DEU/movies/an-den-randern-der-welt